Tüte Süß : Dörte
Greif tief hinein und freu Dich
Ich bin Dörte alias Tüte Süß. Sängerin und Songschreiberin aus Berlin.
Tüte Süß - Das Pop-Chanson Spektakel aus Berlin!
Meiner ganz eigenen Lebensphilosophie folgend verkörpere ich diese in meiner Bühnenshow. Schamlos ehrlich verbinde ich dabei tiefsinnige Leichtigkeit mit charmanter Provokation zu einer Ode an die Lebendigkeit!
Ein Hoch auf die Sinnlichkeit
Unser Planet steckt meinem Empfinden nach voller Sinnlichkeit. Unsere Sexualität hat eine immense Kraft. Sie kann in Ekstase versetzen und Leben hervorbringen. Andererseits so zerstörerisch und missbrauchend sein.
In meiner Vorstellung bringt eine sinnlich neugierig gelebte Sexualität tiefen Frieden mit sich. Frieden für jeden Einzelnen und von da aus im Umgang miteinander. Sowohl im persönlichen Umfeld als auch im globalen Geschehen.
Schon in meiner frühen Kindheit hatte ich sexuelle Phantasien, die Hand in Hand mit vernichtenden Schuldgefühlen durch meinen Körper spazierten. Die Anziehung, die ich in der Grundschulzeit auf Jungen ausübte, empfand ich als prickelnd und beschämend zugleich. In meiner Familie wurde das Thema Sex totgeschwiegen und diente scheinbar nur dem einzigen Zweck:
Kinder zu gebären.
Daher rührt mein tiefer Wunsch nach einer Gesellschaft, in der ein spielerisch erforschender, verantwortungsvoller Umgang mit der Sexualität und dem eigenen Körper kultiviert wird. Dass Bilder, Annahmen und Suggestionen entlarvt werden, die mit dem Verständnis der persönlichen Sexualität gar nichts zu tun haben.
Mit meiner Musik und meiner Bühnenshow zeige ich, sich trotz aller Widerstände den eigenen Körper zur Freund:in zu machen und die eigene Sexualität mit ihren Vorlieben und Grenzen zu erforschen, zu akzeptieren und zu feiern. Ich möchte den
Zuschauer:innen einen sicheren Raum schaffen, der sie inspiriert und einen lustvoll neugierigen Blick auf sich selbst und
die eigene Sinnlichkeit ermöglicht.
Viele Geschwister und noch mehr Musik
Ich wurde in eine musikalische und kinderreiche Familie geboren. Meine Urgroßeltern waren Komponist und Opernsänger:in.
Bei uns wurde zu jeglichen Anlässen gesungen und das musikalische Rahmenprogramm unserer Familienfeiern platzte jedesmal aus allen Nähten. Ich ging zur musikalischen Früherziehung, erhielt Flöten-, Geigen- und Klavierunterricht, sang im Chor und tanzte Ballett.
Punk und Polizei im Partykeller
Im Alter von 16 Jahren gründete ich mit zwei Freunden - an Gitarre und Schlagzeug - meine erste Punk Band.
Schon nach wenigen Wochen bekamen wir unsere erste Auftrittsanfrage: Ein Mitschüler hatte sturmfrei und plante eine Party im elterlichen Partykeller - mit Band. Unsere Songs klangen dilettantisch und mir war klar, dass er eine andere Vorstellung von Musik-Act hatte, als unseren 3 - Akkord Punk, in dem das Schlagzeug nur ein Tempo kannte, das nicht unbedingt dem der Gitarre entsprach. Doch ich wollte diesen ersten Bühnenauftritt als Sängerin meiner Band erleben, unbedingt.
Es war soweit: Im Nirwana des Rheinlands, in einer beschaulichen Einfamilienhaussiedlung bauten wir im dunklen Partykeller unsere improvisierte Bühne auf. Ich genoss die ambivalente Aufregung, die sich in mir ausbreitete. Wie würde das Publikum reagieren? Wie würde ich mich fühlen?
Als der verzerrte Sound des ersten Gitarrenriffs den engen Raum beschallte, wurde mein Körper vom Adrenalin durchflutet.
Direkt neben mir die bollernde Rippenheizung, vor mir die erwartungsvollen Augen der Partygäste. Ich gab alles.
In meinem selbstgenähten Leopardenminirock und mit hochtoupierten Haaren ließ ich meinen Körper vibrieren und sang mir die Seele aus dem Leib. Mein rauschartiger Zustand wurde jäh unterbrochen, als der Gastgeber nach dem dritten Lied mit verzweifeltem Gesicht vor mir stand und zerknirscht flüsterte, wir müssten aufhören, sofort!Mehrere Nachbarn hatten die Polizei gerufen und die Beamten zeigten sich unerbittlich. Es war klar, mein Auftritt war an hier beendet.
Dieses kurze Erleben reichte aus, in mir die unbändige Lebendigkeit und nie erlebte Freiheit zu spüren, nach der ich mich sehnte. Ich hatte den Raum gefunden, in dem ich meine Energien zeigen kann, ohne dass mich jemand zurück pfeift.
Angetrieben durch diese Erfahrung suchte ich mit dem Gitarristen zusammen eine neue Rhythmusfraktion. Mit unserer neu formierten Band bespielten wir Bühnen von Jugendclubs, Fachschaftspartys und Kneipen.
Verantwortung versus Lebenstraum
Mit 18 wurde ich dann noch in der Schulzeit schwanger. Ich machte mein Abitur, meine Ausbildung zur Tanzpädagogin, mich selbständig und heiratete. Trotz meiner Bühnenleidenschaft schlug ich erst mal den familiär vertrauen Weg ein und stellte meine Träume hinter die Bedürfnisse meiner Familie. Und eigentlich schien auch alles ok. Musik machte ich immer noch, probte regelmäßig und hatte ab und zu einen Auftritt. Doch innerlich fühlte ich mich wie eine welkende Blume. Trotz des Bewusstseins, dass diese Blume ein anderes Leben braucht, hatte ich zu viel Angst vor der Veränderung und all den Konsequenzen.
Vom Urlaub auf die Bühne
Ein Anruf brachte dann alles ins Rollen:
Wir kamen gerade aus dem familiären Sommerurlaub zurück. 20 Stunden Autofahrt lagen hinter uns. Erstmal unsere Katzen begrüßen, das Ausladen des Autos konnte warten. Da klingelte das Telefon und die Versuchung, es klingeln zu lassen war groß.
Irgendetwas in mir ließ mich trotzdem rangehen. Es war mein Gesangslehrer und Sänger der Queen Revival Band. Er fragte mich, ob ich als Backgroundsängerin einspringen kann. Die eigentliche Sängerin war krank, die Subbesetzung konnte nicht.
Kommendes Wochenende. Fünf Tage Vorbereitungszeit, nur eine Wohnzimmerprobe mit Akustikgitarre, um die Gesangslinien durch zu gehen. Gedanken schossen durch meinen Kopf: Ja, ich will! Bin ich dafür professionell genug? Das ist die Gelegenheit! Aber ich muss doch den Unterricht für meine Kurse vorbereiten. Hatten wir nicht beschlossen, diese Woche noch im entspannten Urlaubsmodus zu verweilen? Doch innerlich hatte ich mich schon entschieden und ich sagte „Ja“.
Am darauf folgenden Samstag stand ich, nach dreistündiger Autofahrt bei 35°, verschwitzt beim Soundcheck auf der Bühne des Hanauer Amphitheaters. Meine Stimme im Klang dieser Anlage zu hören, überwältigte mich.
Am Abend war es soweit: vor ausverkauftem Haus stand ich im professionellen Bühnenlicht rechts oberhalb der queentypischen Showtreppe. Ich sang, ich tanze und ich genoss die Show. Und da war sie wieder:
Diese Lebendigkeit, der schier endlose Raum für meine Energie und das damit verbundene Gefühl von Freiheit. Und innerlich schloss sich der Kreis zu dem Abend, als ich mit meinem Leopardenminirock im Partykeller meinen ersten Mini-Gig hatte.
Als dann zum Höhepunkt der Bohemian Rhapsody, die Pyrotechnik die Bühne um mich herum in ein wahres Feuerwerk tauchte, stand für mich fest: ich will das hier leben, ich will ganz vorne stehen am Bühnenrand und mich zeigen mit meiner eigenen Musik!
Berlin hat nur auf mich gewartet
Trotz schwerer Schuldgefühle verließ ich meine Familie und ging nach Berlin. Es war, als würde ich nachholen, was andere nach der Schulzeit machen: sich ausprobieren und vom Leben treiben lassen. Hier tauchte ich ein in die sinnliche Welt der Schwelle 7. Ein Ort für Körperarbeit, Tanz und experimentelle Sexualität. Endlich fand ich einen Spielplatz für meine inneren Empfindungen.
In Praktiken wie z.B. dem Raufen und der Seilbondage erforschte ich die unterschiedlichen Facetten von Dominanz, Unterwerfung, Schmerz und Hingabe. Ich fand den Zugang zu den Dimensionen, die Sexualität fernab der weit verbreiteten Genitalfixierung beinhalten kann.
Leicht Sinnig Potent
All diese Erlebnisse und mein damit verbundenes Lebensgefühl wollten verarbeitet werden. In Form von Texten und Melodien sprudelte es nur so aus mir heraus.Ich schrieb und komponierte die Songs und gründete meine eigene Band: Tüte Süß
Mit der Zeit entwickelte sich Tüte Süß zur All-in-One Woman Show. Ich erweckte meine illustre Bühnenfamilie zum Leben und ebnete mir den Weg zurück zu dem Ort, wo ich mich so wohl und lebendig fühle.
Mit meinem Soloprogramm „Leicht Sinnig Potent“ möchte ich die Kleinkunstbühnen des gesamten deutschsprachigen Raums bespielen, die Zuschauer:innen inspirieren und an meiner nonchalanten Lebensfreude teilhaben lassen.
Ich bin Dörte alias Tüte Süß. Sängerin und Songschreiberin aus Berlin.
Tüte Süß - Das Pop-Chanson Spektakel aus Berlin!
Meiner ganz eigenen Lebensphilosophie folgend verkörpere ich diese in meiner Bühnenshow. Schamlos ehrlich verbinde ich dabei tiefsinnige Leichtigkeit mit charmanter Provokation zu einer Ode an die Lebendigkeit!
Ein Hoch auf die Sinnlichkeit
Unser Planet steckt meinem Empfinden nach voller Sinnlichkeit. Unsere Sexualität hat eine immense Kraft. Sie kann in Ekstase versetzen und Leben hervorbringen. Andererseits so zerstörerisch und missbrauchend sein.
In meiner Vorstellung bringt eine sinnlich neugierig gelebte Sexualität tiefen Frieden mit sich. Frieden für jeden Einzelnen und von da aus im Umgang miteinander. Sowohl im persönlichen Umfeld als auch im globalen Geschehen.
Schon in meiner frühen Kindheit hatte ich sexuelle Phantasien, die Hand in Hand mit vernichtenden Schuldgefühlen durch meinen Körper spazierten. Die Anziehung, die ich in der Grundschulzeit auf Jungen ausübte, empfand ich als prickelnd und beschämend zugleich. In meiner Familie wurde das Thema Sex totgeschwiegen und diente scheinbar nur dem einzigen Zweck:
Kinder zu gebären.
Daher rührt mein tiefer Wunsch nach einer Gesellschaft, in der ein spielerisch erforschender, verantwortungsvoller Umgang mit der Sexualität und dem eigenen Körper kultiviert wird. Dass Bilder, Annahmen und Suggestionen entlarvt werden, die mit dem Verständnis der persönlichen Sexualität gar nichts zu tun haben.
Mit meiner Musik und meiner Bühnenshow zeige ich, sich trotz aller Widerstände den eigenen Körper zur Freund:in zu machen und die eigene Sexualität mit ihren Vorlieben und Grenzen zu erforschen, zu akzeptieren und zu feiern. Ich möchte den
Zuschauer:innen einen sicheren Raum schaffen, der sie inspiriert und einen lustvoll neugierigen Blick auf sich selbst und
die eigene Sinnlichkeit ermöglicht.
Viele Geschwister und noch mehr Musik
Ich wurde in eine musikalische und kinderreiche Familie geboren. Meine Urgroßeltern waren Komponist und Opernsänger:in.
Bei uns wurde zu jeglichen Anlässen gesungen und das musikalische Rahmenprogramm unserer Familienfeiern platzte jedesmal aus allen Nähten. Ich ging zur musikalischen Früherziehung, erhielt Flöten-, Geigen- und Klavierunterricht, sang im Chor und tanzte Ballett.
Punk und Polizei im Partykeller
Im Alter von 16 Jahren gründete ich mit zwei Freunden - an Gitarre und Schlagzeug - meine erste Punk Band.
Schon nach wenigen Wochen bekamen wir unsere erste Auftrittsanfrage: Ein Mitschüler hatte sturmfrei und plante eine Party im elterlichen Partykeller - mit Band. Unsere Songs klangen dilettantisch und mir war klar, dass er eine andere Vorstellung von Musik-Act hatte, als unseren 3 - Akkord Punk, in dem das Schlagzeug nur ein Tempo kannte, das nicht unbedingt dem der Gitarre entsprach. Doch ich wollte diesen ersten Bühnenauftritt als Sängerin meiner Band erleben, unbedingt.
Es war soweit: Im Nirwana des Rheinlands, in einer beschaulichen Einfamilienhaussiedlung bauten wir im dunklen Partykeller unsere improvisierte Bühne auf. Ich genoss die ambivalente Aufregung, die sich in mir ausbreitete. Wie würde das Publikum reagieren? Wie würde ich mich fühlen?
Als der verzerrte Sound des ersten Gitarrenriffs den engen Raum beschallte, wurde mein Körper vom Adrenalin durchflutet.
Direkt neben mir die bollernde Rippenheizung, vor mir die erwartungsvollen Augen der Partygäste. Ich gab alles.
In meinem selbstgenähten Leopardenminirock und mit hochtoupierten Haaren ließ ich meinen Körper vibrieren und sang mir die Seele aus dem Leib. Mein rauschartiger Zustand wurde jäh unterbrochen, als der Gastgeber nach dem dritten Lied mit verzweifeltem Gesicht vor mir stand und zerknirscht flüsterte, wir müssten aufhören, sofort!Mehrere Nachbarn hatten die Polizei gerufen und die Beamten zeigten sich unerbittlich. Es war klar, mein Auftritt war an hier beendet.
Dieses kurze Erleben reichte aus, in mir die unbändige Lebendigkeit und nie erlebte Freiheit zu spüren, nach der ich mich sehnte. Ich hatte den Raum gefunden, in dem ich meine Energien zeigen kann, ohne dass mich jemand zurück pfeift.
Angetrieben durch diese Erfahrung suchte ich mit dem Gitarristen zusammen eine neue Rhythmusfraktion. Mit unserer neu formierten Band bespielten wir Bühnen von Jugendclubs, Fachschaftspartys und Kneipen.
Verantwortung versus Lebenstraum
Mit 18 wurde ich dann noch in der Schulzeit schwanger. Ich machte mein Abitur, meine Ausbildung zur Tanzpädagogin, mich selbständig und heiratete. Trotz meiner Bühnenleidenschaft schlug ich erst mal den familiär vertrauen Weg ein und stellte meine Träume hinter die Bedürfnisse meiner Familie. Und eigentlich schien auch alles ok. Musik machte ich immer noch, probte regelmäßig und hatte ab und zu einen Auftritt. Doch innerlich fühlte ich mich wie eine welkende Blume. Trotz des Bewusstseins, dass diese Blume ein anderes Leben braucht, hatte ich zu viel Angst vor der Veränderung und all den Konsequenzen.
Vom Urlaub auf die Bühne
Ein Anruf brachte dann alles ins Rollen:
Wir kamen gerade aus dem familiären Sommerurlaub zurück. 20 Stunden Autofahrt lagen hinter uns. Erstmal unsere Katzen begrüßen, das Ausladen des Autos konnte warten. Da klingelte das Telefon und die Versuchung, es klingeln zu lassen war groß.
Irgendetwas in mir ließ mich trotzdem rangehen. Es war mein Gesangslehrer und Sänger der Queen Revival Band. Er fragte mich, ob ich als Backgroundsängerin einspringen kann. Die eigentliche Sängerin war krank, die Subbesetzung konnte nicht.
Kommendes Wochenende. Fünf Tage Vorbereitungszeit, nur eine Wohnzimmerprobe mit Akustikgitarre, um die Gesangslinien durch zu gehen. Gedanken schossen durch meinen Kopf: Ja, ich will! Bin ich dafür professionell genug? Das ist die Gelegenheit! Aber ich muss doch den Unterricht für meine Kurse vorbereiten. Hatten wir nicht beschlossen, diese Woche noch im entspannten Urlaubsmodus zu verweilen? Doch innerlich hatte ich mich schon entschieden und ich sagte „Ja“.
Am darauf folgenden Samstag stand ich, nach dreistündiger Autofahrt bei 35°, verschwitzt beim Soundcheck auf der Bühne des Hanauer Amphitheaters. Meine Stimme im Klang dieser Anlage zu hören, überwältigte mich.
Am Abend war es soweit: vor ausverkauftem Haus stand ich im professionellen Bühnenlicht rechts oberhalb der queentypischen Showtreppe. Ich sang, ich tanze und ich genoss die Show. Und da war sie wieder:
Diese Lebendigkeit, der schier endlose Raum für meine Energie und das damit verbundene Gefühl von Freiheit. Und innerlich schloss sich der Kreis zu dem Abend, als ich mit meinem Leopardenminirock im Partykeller meinen ersten Mini-Gig hatte.
Als dann zum Höhepunkt der Bohemian Rhapsody, die Pyrotechnik die Bühne um mich herum in ein wahres Feuerwerk tauchte, stand für mich fest: ich will das hier leben, ich will ganz vorne stehen am Bühnenrand und mich zeigen mit meiner eigenen Musik!
Berlin hat nur auf mich gewartet
Trotz schwerer Schuldgefühle verließ ich meine Familie und ging nach Berlin. Es war, als würde ich nachholen, was andere nach der Schulzeit machen: sich ausprobieren und vom Leben treiben lassen. Hier tauchte ich ein in die sinnliche Welt der Schwelle 7. Ein Ort für Körperarbeit, Tanz und experimentelle Sexualität. Endlich fand ich einen Spielplatz für meine inneren Empfindungen.
In Praktiken wie z.B. dem Raufen und der Seilbondage erforschte ich die unterschiedlichen Facetten von Dominanz, Unterwerfung, Schmerz und Hingabe. Ich fand den Zugang zu den Dimensionen, die Sexualität fernab der weit verbreiteten Genitalfixierung beinhalten kann.
Leicht Sinnig Potent
All diese Erlebnisse und mein damit verbundenes Lebensgefühl wollten verarbeitet werden. In Form von Texten und Melodien sprudelte es nur so aus mir heraus.Ich schrieb und komponierte die Songs und gründete meine eigene Band: Tüte Süß
Mit der Zeit entwickelte sich Tüte Süß zur All-in-One Woman Show. Ich erweckte meine illustre Bühnenfamilie zum Leben und ebnete mir den Weg zurück zu dem Ort, wo ich mich so wohl und lebendig fühle.
Mit meinem Soloprogramm „Leicht Sinnig Potent“ möchte ich die Kleinkunstbühnen des gesamten deutschsprachigen Raums bespielen, die Zuschauer:innen inspirieren und an meiner nonchalanten Lebensfreude teilhaben lassen.